Eine Photovoltaikanlage in Viersen liefert umweltfreundlichen Strom, der idealerweise einen Großteil des Haushaltsbedarfs abdeckt. Neben dem Eigenverbrauch besteht die Möglichkeit, überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen und dafür eine Vergütung zu erhalten. Interessenten fragen sich oft, welche Option langfristig rentabler ist. Experten von PVV. aus Viersen geben dazu Auskunft.
Eigenverbrauch vs. Überschussproduktion
Künftige Eigentümer einer PV-Anlage in Viersen streben oft nach Unabhängigkeit von externen Stromanbietern. Doch selbst bei einer Anlage, die mehr Strom produziert als der Haushalt verbraucht, ist vollständige Unabhängigkeit schwierig, da die Stromproduktion wetterabhängig schwankt. Im Winter erzeugt die Anlage weniger Strom als im Sommer, während der Bedarf relativ konstant bleibt.
Überschüssiger Strom wird in der Regel ins Netz eingespeist und entsprechend vergütet. Alternativ kann man den gesamten Solarstrom ins Netz einspeisen und den Haushaltsbedarf über einen externen Anbieter decken, was zu einer höheren Vergütung führen kann.
Lohnt sich die Einspeisevergütung?
Die Einspeisevergütung klingt attraktiv, doch was ist tatsächlich rentabler? Die Vergütung für eingespeisten Strom ist in den letzten Jahren stark gesenkt worden und liegt aktuell bei etwa sieben bis acht Cent pro Kilowattstunde. Im Vergleich dazu sind die Strompreise von externen Anbietern deutlich höher. Daher profitieren PV-Anlagenbesitzer in Viersen eher von der Nutzung des eigenen Stroms als von der Einspeisung ins Netz.
Für weitere Informationen zur Einspeisevergütung oder zur Planung einer Photovoltaikanlage in Viersen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch.