Antworten auf Ihre Fragen
Fragen zu PVV.-Produkten
Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unseren Photovoltaik-Produkten. Wir bieten Ihnen detaillierte Informationen zur Auswahl der richtigen Produkte, zur Installation und Pflege sowie zur Leistungsüberwachung. Unser Ziel ist es, Ihnen die benötigten Informationen schnell und präzise bereitzustellen, um Ihre Erfahrung mit unseren Produkten zu optimieren. Sollten Sie spezifische Fragen haben oder zusätzliche Unterstützung benötigen, steht Ihnen unser Kundenservice jederzeit gerne zur Verfügung.
FAQ – Allgemeine Fragen
Fragen & Antworten
Ja, Ihre PV-Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden, um die Einspeisevergütung zu erhalten. Als Installateur übernehmen wir die Anmeldung und die notwendigen Formalitäten für Sie.
Eine professionell installierte PV-Anlage hat in der Regel wenig Verschleiß. Wir empfehlen dennoch eine jährliche Überprüfung durch einen Fachmann, um zum Beispiel Kabelschäden rechtzeitig zu entdecken. Nach Inbetriebnahme erhalten Sie von uns automatisch einmal im Jahr eine Erinnerung per E-Mail mit der Möglichkeit gleich online einen Termin zu vereinbaren.
Von uns installierte PV-Anlagen haben 2 Jahre Gewährleistung. Wir setzen auf hochwertige Markenprodukte mit einem sehr geringen Verschleiß.
Selbstverständlich. Manche Kunden wünschen zum Beispiel schwarze Paneele für Ihre PV-Anlage. Solche Anforderungen können wir gerne im Angebot aufnehmen.
Wir empfehlen die PV-Anlage unbedingt in die Gebäudeversicherung mit aufzunehmen. Damit sind Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser oder Überspannung in der Regel abgedeckt. Für Konstruktionsfehler oder Diebstahl muss normalerweise eine gesonderte Photovoltaikversicherung abgeschlossen werden.
Die Installation einer PV-Anlage dauert in der Regel einige Tage bis zu einer Woche, abhängig von der Größe und Komplexität des Systems. Unsere Experten planen den gesamten Ablauf, um eine zügige und reibungslose Installation sicherzustellen.
FAQ - PV-Module
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PV-Module wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Solarzellen erzeugen Gleichstrom, der durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird, der ins Stromnetz eingespeist oder im Haushalt genutzt werden kann.
Moderne PV-Module haben in der Regel eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren. Die meisten Hersteller bieten Garantiezeiten von 10 bis 12 Jahren auf die Produktqualität und bis zu 25 Jahre auf die Leistung, was bedeutet, dass die Module auch nach 25 Jahren noch eine hohe Effizienz aufweisen.
Die Energieproduktion eines PV-Moduls hängt von seiner Größe, Effizienz und der Menge des einfallenden Sonnenlichts ab. Typische Module haben eine Leistung zwischen 250 und 400 Watt pro Modul. Die genaue Menge an Energie, die erzeugt wird, kann durch Faktoren wie Wetterbedingungen und die Ausrichtung der Module beeinflusst werden.
PV-Module sollten regelmäßig auf Schmutz, Staub und andere Verschmutzungen überprüft werden. In der Regel ist eine gründliche Reinigung nicht oft notwendig, da Regen die meisten Verschmutzungen abwäscht. Bei starkem Schmutz oder bei Anlagen in besonders staubigen Gebieten kann eine gelegentliche Reinigung durch Fachleute sinnvoll sein, um die Leistung der Module zu optimieren.
Wenn ein PV-Modul ausfällt oder beschädigt wird, kann dies die Leistung der gesamten Solaranlage beeinträchtigen. Die meisten Systeme sind jedoch so konzipiert, dass der Ausfall eines einzelnen Moduls nicht zu einem Totalausfall führt. Ein Wechselrichter überwacht die Leistung und kann Fehler diagnostizieren. Bei Problemen sollte ein Fachmann hinzugezogen werden, um das defekte Modul zu überprüfen und gegebenenfalls auszutauschen.
Die Leistung von PV-Modulen kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter die Intensität des Sonnenlichts, die Ausrichtung und Neigung der Module, Verschattungen durch Bäume oder Gebäude, und die Umgebungstemperatur. Auch die Qualität der Module und die saubere Installation spielen eine Rolle. Um die beste Leistung zu erzielen, sollten die Module optimal ausgerichtet und regelmäßig gewartet werden.
FAQ - Wechselrichter
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Ein Wechselrichter ist ein Gerät, das den Gleichstrom (DC), der von Photovoltaik-Modulen erzeugt wird, in Wechselstrom (AC) umwandelt. Wechselstrom ist die Form von Strom, die in den meisten Haushalten und im Stromnetz verwendet wird.
Es gibt verschiedene Arten von Wechselrichtern, darunter String-Wechselrichter, Zentral-Wechselrichter und Mikro-Wechselrichter. String-Wechselrichter sind für mehrere Module in Reihe geschaltet, Zentral-Wechselrichter sind für größere Anlagen gedacht, und Mikro-Wechselrichter sind für jedes einzelne Modul ausgelegt, was die Leistung bei teilweiser Verschattung verbessert.
Wechselrichter haben in der Regel eine Lebensdauer von 5 bis 15 Jahren. Viele Hersteller bieten Garantiezeiten von 5 bis 10 Jahren. Die Lebensdauer kann durch regelmäßige Wartung und optimale Betriebsbedingungen verlängert werden.
Die Wahl des richtigen Wechselrichters hängt von der Größe Ihrer PV-Anlage, dem geplanten Stromverbrauch und der Art der Module ab. Es ist wichtig, einen Wechselrichter zu wählen, der die Leistung Ihrer Anlage optimal nutzen kann und mit den Modulen sowie den elektrischen Anforderungen kompatibel ist.
Wechselrichter erfordern in der Regel wenig Wartung, sollten jedoch regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren. Die Überprüfung der Systemanzeigen und die Kontrolle auf eventuelle Fehlermeldungen können helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen.
Wenn ein Wechselrichter ausfällt, wird die Photovoltaikanlage möglicherweise nicht mehr in der Lage sein, Strom zu produzieren oder in das Stromnetz einzuspeisen. In den meisten Fällen zeigt der Wechselrichter Fehlermeldungen an, die auf das Problem hinweisen. Ein Techniker sollte hinzugezogen werden, um das Problem zu diagnostizieren und den Wechselrichter gegebenenfalls zu reparieren oder auszutauschen.
FAQ - Batteriespeicher
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Ein Batteriespeicher funktioniert durch die Umwandlung von überschüssigem Strom in chemische Energie, die in der Batterie gespeichert wird. Wenn Energie benötigt wird, wird die chemische Energie wieder in elektrischen Strom umgewandelt und in das Stromnetz des Hauses eingespeist.
ie Lebensdauer einer Batterie hängt von der Art und Nutzung ab, liegt jedoch in der Regel zwischen 5 und 15 Jahren. Viele Hersteller bieten Garantien von 5 bis 10 Jahren an, während die Kapazität und Leistung der Batterie über die Jahre abnehmen können.
Bei der Auswahl eines Batteriespeichers sollten Sie die Kapazität (wie viel Energie gespeichert werden kann), die Entlade- und Ladegeschwindigkeit sowie die Kompatibilität mit Ihrer PV-Anlage und Ihrem Energiebedarf berücksichtigen. Auch die Garantie und der Service des Herstellers spielen eine wichtige Rolle.
Batteriespeicher erfordern in der Regel wenig Wartung. Es ist jedoch wichtig, regelmäßig den Lade- und Entladezustand der Batterie zu überprüfen und sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß funktioniert. Gelegentliche Kontrollen durch Fachleute können helfen, die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.
Wenn der Batteriespeicher ausfällt, wird die gespeicherte Energie möglicherweise nicht zur Verfügung stehen, und Ihre Energieversorgung könnte beeinträchtigt werden. In der Regel zeigen die meisten Speichergeräte Fehlermeldungen an, und ein Fachmann sollte zur Diagnose und Reparatur hinzugezogen werden.
FAQ - Wärmepumpen
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Eine Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft, dem Erdreich oder Wasser Wärme und nutzt diese zum Heizen von Gebäuden oder zur Warmwasserbereitung. Sie funktioniert ähnlich wie ein Kühlschrank, jedoch wird statt Kälte Wärme ins Gebäude transportiert.
Eine Wärmepumpe nutzt einen Kältemittelkreislauf: Das Kältemittel entzieht der Umgebung Wärme, wird komprimiert, gibt die aufgenommene Wärme ab und kehrt wieder in den Ausgangszustand zurück. Dadurch kann sie auch bei niedrigen Außentemperaturen noch Wärme liefern.
Wärmepumpen bieten eine hohe Energieeffizienz und können mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden. Sie reduzieren CO2-Emissionen, haben niedrige Betriebskosten und sind besonders für gut isolierte Gebäude geeignet, da sie mit niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten.
Eine Wärmepumpe kann Wärme aus verschiedenen Quellen gewinnen: der Luft (Luft-Wasser-Wärmepumpe), dem Erdreich (Erdwärmepumpe) oder dem Wasser (Wasser-Wasser-Wärmepumpe). Jede Quelle hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, je nach Klima und Gegebenheiten vor Ort.
Wärmepumpen eignen sich vor allem für gut gedämmte Neubauten und Bestandsgebäude mit einer Niedrigenergieheizung wie Fußbodenheizungen. Sie sind auch in Regionen mit milden Winterbedingungen sehr effektiv.
Die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe liegen zwischen 8.000 und 20.000 Euro, abhängig von Größe und Art der Pumpe. Staatliche Förderungen können die Investition deutlich senken, und die langfristigen Einsparungen bei den Betriebskosten machen die Wärmepumpe zu einer lohnenden Investition.
FAQ - Montagemöglichkeiten
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PV-Anlagen können auf verschiedene Arten montiert werden: auf Dächern (flach oder schräg), an Fassaden oder auf Freiflächen auf Gestellen. Die Wahl hängt von der verfügbaren Fläche, der Gebäudeart und der optimalen Sonnenausrichtung ab.
Bei der Montage auf einem Flachdach müssen spezielle Montagesysteme verwendet werden, die die PV-Module sicher befestigen und einen optimalen Neigungswinkel für die Module bieten. Zudem ist es wichtig, auf eine ausreichende Belüftung und eine geeignete Abdichtung zu achten, um Schäden durch Wasseransammlungen zu vermeiden.
Ja, PV-Anlagen können auf Schrägdächern installiert werden. Hierbei werden die Module in der Regel mit speziellen Dachhaken und Schienen montiert. Wichtig ist, dass die Dachstruktur die zusätzliche Last tragen kann und dass die Installation so erfolgt, dass keine Schäden am Dach entstehen.
Bei der Fassadenmontage werden PV-Module vertikal an der Gebäudefassade befestigt. Diese Art der Montage kann zur Energiegewinnung in städtischen Umgebungen genutzt werden und kann sowohl als Teil der Gebäudehaut als auch als dekorative Elemente gestaltet werden. Es ist wichtig, die Statik der Fassade zu berücksichtigen.
Die Freiflächenmontage bietet den Vorteil, dass große Flächen für die Installation genutzt werden können, oft mit der Möglichkeit, die Module in einem optimalen Neigungswinkel auszurichten. Diese Methode ist besonders geeignet für landwirtschaftliche Flächen oder ungenutzte Grundstücke. Zusätzlich können große Anlagen höhere Erträge liefern.
Die Ausrichtung der PV-Module ist entscheidend für die Leistung der Anlage. Idealerweise sollten die Module nach Süden ausgerichtet sein, um maximalen Sonneneinfall zu gewährleisten. Auch der Neigungswinkel der Module sollte angepasst werden, um die Sonneneinstrahlung über den Tag hinweg optimal zu nutzen.
FAQ - Netzanschluss
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Der Netzanschluss verbindet Ihre PV-Anlage mit dem öffentlichen Stromnetz, sodass Sie erzeugten Strom einspeisen oder aus dem Netz beziehen können.
Ein Fachbetrieb installiert den Wechselrichter und verbindet ihn mit dem Netz. Der Wechselrichter wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um und speist ihn ins Netz.
Ja, der Netzanschluss muss beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden. Dieser prüft die technischen Anforderungen und genehmigt die Einspeisung.
Die Genehmigung kann einige Wochen bis Monate dauern, abhängig von der Komplexität der Installation und den Anforderungen des Netzbetreibers.
Kosten können Gebühren für Anmeldung, Zählerinstallation und mögliche Anpassungen an der Infrastruktur umfassen. Die genaue Höhe hängt von der Anlage und den örtlichen Gegebenheiten ab.
Bei Problemen mit dem Netzanschluss sollten Sie sofort den Netzbetreiber und einen Fachbetrieb kontaktieren, um das Problem zu beheben.
FAQ - Zähleraustausch
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Ein Zählertausch ersetzt einen alten Stromzähler durch einen neuen, um die korrekte Messung und Abrechnung von erzeugtem und verbrauchtem Strom sicherzustellen, besonders bei der Installation einer PV-Anlage.
Ein Zählertausch ist erforderlich, weil der alte Zähler möglicherweise nicht in der Lage ist, die bidirektionale Messung von Strom zu erfassen – also sowohl die Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz als auch den Verbrauch aus dem Netz. Ein neuer, intelligenter Zähler (Smart Meter) kann diese Funktionen übernehmen.
Der Zählertausch wird in der Regel vom örtlichen Netzbetreiber organisiert. Der Installateur Ihrer PV-Anlage kann Ihnen dabei helfen, den Austausch zu koordinieren und sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt sind.
Der Zählertausch dauert normalerweise nur wenige Stunden. Der genaue Zeitraum kann jedoch variieren, abhängig von der Komplexität der Installation und den örtlichen Gegebenheiten.
Ja, es können Kosten für den Zählertausch anfallen. Diese variieren je nach Netzbetreiber und Art des neuen Zählers. In einigen Fällen kann es auch zusätzliche Gebühren für die Installation oder den Service geben.
Wenn der alte Zähler nicht getauscht wird, kann es zu Problemen bei der korrekten Messung und Abrechnung des Stroms kommen. Dies kann sowohl die Einspeisung von Strom ins Netz als auch den Stromverbrauch betreffen, was zu finanziellen und rechtlichen Komplikationen führen kann.
FAQ - Förderungen
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Für Photovoltaikanlagen gibt es Fördermöglichkeiten wie die Einspeisevergütung und Zuschüsse von Bund und Ländern. Diese unterstützen die Installation und machen die Nutzung erneuerbarer Energien rentabler.
Die Einspeisevergütung ermöglicht es, den erzeugten Strom aus der Photovoltaikanlage ins Netz einzuspeisen und dafür eine festgelegte Vergütung zu erhalten. Die Höhe der Vergütung hängt von der Anlagengröße und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme ab.
Wärmepumpenförderungen unterstützen die Anschaffung und Installation von Wärmepumpen. Bund und Länder bieten Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen an, um die Kosten zu senken und den Umstieg auf erneuerbare Heiztechnologien zu fördern.
Fördermittel für Wärmepumpen können über Programme wie die „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ beantragt werden. Die Anträge erfolgen in der Regel vor der Installation und müssen die technischen Anforderungen des Programms erfüllen.
Ja, beim Kauf und Betrieb einer Photovoltaikanlage können steuerliche Vorteile genutzt werden. Dazu gehören Abschreibungen, die Reduzierung der Mehrwertsteuer und mögliche Förderungen zur Steuerentlastung.
Neben PV- und Wärmepumpenförderungen gibt es auch Zuschüsse für die Installation von Batteriespeichern, Dämmmaßnahmen und Heizsystemen. Diese Förderungen zielen darauf ab, den CO2-Ausstoß zu senken und die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern.
FAQ - Unternehmen
Fragen & Antworten
PVV. bietet umfassende Dienstleistungen für Photovoltaik an, einschließlich Planung, Installation und Wartung von PV-Anlagen für private und gewerbliche Kunden. Dazu gehören auch die Vermittlung von Komponenten und Unterstützung beim Netzanschluss.
PVV. bietet eine Vielzahl von Photovoltaikanlagen an, darunter Systeme für Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und gewerbliche Gebäude. Wir bieten sowohl Standardlösungen als auch maßgeschneiderte Anlagen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
PVV. hat seinen Sitz in Viersen, Nordrhein-Westfalen. Wir bedienen Kunden in der gesamten Region NRW und darüber hinaus. Unser Service reicht von der Beratung über die Installation bis hin zur Wartung in verschiedenen Regionen Deutschlands.
PVV. zeichnet sich durch maßgeschneiderte Lösungen, persönlichen Kundenservice und umfassende Nachbetreuung aus. Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung, hohe Qualität unserer Produkte und einen professionellen Installationsservice.
Kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular auf der Website, telefonisch oder per E-Mail. Unser Team steht Ihnen für Fragen, Beratungsgespräche und Terminvereinbarungen gerne zur Verfügung.
PVV. (PV Völkel GmbH) wurde 2010 gegründet und ist seitdem auf die Planung, Installation und Wartung von Photovoltaikanlagen spezialisiert. Wir bringen somit über ein Jahrzehnt Erfahrung in der Solarbranche mit.